Tipps zum Start der Heizperiode
Hausbau Blog 2023

Der erste Schnee ist zumindest auf der Schwäbischen Alb schon gefallen. Kalte Nächte und frische Herbstbrisen haben sich nahezu landesweit eingestellt.
Und ob man will oder nicht, die Heizperiode ist da.
Aufgrund dieser Tatsache möchten wir alle Anwender der „SchwörerFrischluftheizung“ nochmals auf die wertvollen Einstelltipps auf unserem Kundenportal www.schwoerer-service.com hinweisen.
Ganz gleich ob Sie Fragen zur Funktion, zu Einstellungen an den Bedienelementen der Zentralanlage oder zu Pflegehinweisen haben, im Kundenportal sind unter -Tipps & Tricks – 6 kurze Videoclips hinterlegt, die Ihnen verbal und visuell Auskunft geben.
Daher unsere Empfehlung, schauen Sie diese wertvollen Tipps insbesondere zu Beginn der Heizperiode nochmals an.
Sollten Sie im SchwörerHaus Kundenportal noch nicht angemeldet sein, können Sie sich unter https://www.schwoererhaus.de/kundenbereich/ registrieren.
23. Mai 2014, 10:26
unser Schwörerhaus (Kom Nr. 36258) haben wir Anfang März bezogen und sind wirklich sehr zufrieden.
Der Kundendienst hat auch die FLH nachjustiert und seitdem läuft dieses Teil um einiges effektiver, was ja absolut spitze ist.
Da hat uns der Techniker, dassselber erzählt, halt auf den Winter bezogen, bzw dass wenn wir unseren Kaminofen betreiben, die WGT ganz ausschalten sollen ??????????
Ich hab dann auch gesagt, dass sich das mit den Blogeinträgen eigentlich widerspricht????????
Vielleicht wäre es sinnvoll, wenn mal allgemein die gleiche Sprache gesprochen wird.
Anscheinend bin ich nicht der einzige, der durch die Aussage verunsichert war.
In diesem Sinne einen schönen Gruß an alle und ein schönes Wochenende
22. Mai 2014, 11:14
vielen Dank für Ihre Rückmeldung und die Information.
Wir werden unsere Anlage wieder dauerhaft in Betrieb nehmen.
Herzliche Grüße
David Martin
22. Mai 2014, 10:33
an heißen Tagen kann die Lüftung tagsüber für einige Stunden auch mal abgeschaltet werden. Wichtiger ist die rechtzeitige Beschattung der Fensterflächen. So kann die Aufheizung des Gebäudes gemindert werden. Ein generelles Abschalten am Tag in den Sommermonaten wird nicht empfohlen.
Im Winter muss die Anlage in Betrieb sein. Wenn die Lüftung und damit auch die Heizung einfach abgeschaltet wird, fehlt die nötige Heizleistung. Bei entsprechend niedrigen Außentemperaturen wird die Raumtemperatur bei abgeschalteter Anlage morgens um ein paar Grad niedriger sein. Für die Anhebung der Raumtemperatur nach der Abschaltung bei Nacht auf den gewünschten Wert brauchen Sie dann tagsüber länger.
Es ist sinnvoller, die Anlage gleichmäßig zu betreiben, damit große Temperatursprünge vermieden werden können.
Viele Grüße
Hans-Jürgen Leick
21. Mai 2014, 13:38
ich habe eine generelle Frage zur Frischluftheizung:
Ein Schwörer Service Mitarbeiter hat uns vor einiger Zeit empfohlen, dass wir die Anlage im Sommer nur Nachts laufen lassen sollen, da somit kühle Luft ins Haus kommt. Im Winter ist es dagegen sinnvoll, die Anlage nur am Tag und nicht in der Nacht laufen zu lassen.
Wird diese Einstellung der Frischluftheizung offiziell von Schwörer Haus empfohlen?
Vielen Dank für die Rückmeldung.
Herzliche Grüße
David Martin
4. Dezember 2013, 16:32
wie Sie selber sagen, sind die ersten kalten Heiztage immer am auffälligsten.
Verbrauchswerte, so wie Sie diese im Moment erleben, sind bei den derzeitigen Temperaturen normal, also bitte nicht erschrecken.
Auch müssen Sie den Durchschnittswert über das Ganze Jahr sehen. Die aktive Heizperiode dauert ja zum Glück nur 3 - 4 Monate, je nach Winter.
Ferner sollten Sie wissen, dass die Heizlast grundsätzlich, also auch in der Norm, nicht nach m² Wohnfläche, sondern Gebäudenutzfläche (An) berechnet wird.
Diese Flächenangabe finden Sie auch auf Ihrem Energieausweis.
Sollten Sie noch Tipps zur konkreten Anwendung benötigen, rufen Sie einfach im Schwörer-Kundenportal die Rubrik Tipps & Tricks auf.
Darüber hinaus kann Ihnen auch unser Kundendienst weiterhelfen.
Freundliche Grüße
Albrecht Schwarz
4. Dezember 2013, 09:22
ich bewohne mein Schwörer Wärmedirekt-Haus jetzt seit ca. 2 Wochen. Ich bin also pünktlich zum Beginn der Heizperiode eingezogen.
Nach dem Energieausweis des Hauses und nach der Schwörer Kundenumfrage sollte ich mit ca. 30kWh/m² auskommen. Bei meiner Gebäudefläche von ca. 140m² ergibt das 4200kWh.
Wenn ich nun auf den Stromzähler schaue, stelle ich fest, dass pro Tag 30 - 50kWh verbraucht werden.
Dabei ist es draußen noch gar nicht sehr kalt (im Mittel 0°). Wenn ich davon ausgehe, dass es mehrere Wochen auch Werte von -10°C und kälter geben kann, und 40kwH/Tag auf die Monate Dezember bis Februar hochrechne, komme ich allein für diese Zeit auf einen Stromverbrauch von mehr als 4500kWh.
Ist die Wärmepumpe für mein Haus zu klein ausgelegt (die PCT-Elemente schalten sich sehr häufig zu)?
Ist ein Schwörer Wärmedirekt-Haus mit Frischluftheizung für den deutschen Winter geeignet?
Momentan bereue ich die Entscheidung zu dieser Heiztechnik und prüfe, ob ein kompletter Umstieg auf Gas oder Erweiterung durch einen Kamin sinnvoll ist.
mit freundlichen Grüßen
R. Schimpfky
6. Februar 2013, 11:20
Habe keinen "Hütchenfilter"eingebaut. Danke trotzdem für den Tipp.
Der Fehler wird vom Kundendienst überprüft.
MFG
Franz
5. Februar 2013, 20:00
Hallo,
Haben Sie den "Hütchen"-Filter aus dem Zuluftrohr entfernt? Wir hatten nämlich bis vor Kurzem das gleiche Problem. Irgendwann bin ich eher durch Zufall auf den Eintrag zu diesem Filter im Bemusterungsprotokoll gestoßen, wonach der Filter im Winter entfernt werden soll. Bei Frost setzt er sonst das Zuluftrohr zu, was sich in extrem hoher Lautstärke der Lüftung äußert. Nach dem Entfernen war das Problem behoben.
Seitens Schwörer hatte uns auf diesen - wirkllich wichtigen Punkt - niemand hingewiesen....
Nach wie vor haben ist es aber so, dass, insbesondere bei niedrigen Temperaturen, die Lüfterdrehzahl zeitweise doppelt so hoch ist wie im Normalzustand. Nachvollziehen, warum das so ist, konnte ich bislang noch nicht.
Beste Grüße
H. Vogler
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