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Schwörer Keller - Inklusivleistungen

Hausbau Blog 2023

Kommentare: 31

Immer wieder hören wir von Kunden, dass unsere Keller im Standard „spartanisch“ ausgestattet sind. Dies betrifft vor allem die Elektroinstallation.

Die Elektro-Standard-Ausstattung eines Schwörer Kellers besteht aus:

1 Deckenleuchte mit Wechselschaltung, 1 Steckdose unter dem Schalter im Vorraum sowie 1 Elektroanschluss (separat abgesichert) für eine Waschmaschine im Keller.

Weitere Elektroinstallationen können bei der Ausstattungsberatung individuell festgelegt werden bzw. können auch in Eigenleistung erfolgen.

Was gehört in den „Standard“ eines Schwörer Kellers?

Uns ist es wichtig auch Leistungen wie Abwasser- und Regenverrohrung oder Ausschreibungen der Erd-, Kanal- und Betonarbeiten im Standard anzubieten. Den Bereich Elektroinstallation sehen wird hingegen als „individuellen“ Faktor, den die Bauherren neben der Basisausstattung selbst bestimmen können/sollten.

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Mehr Elektroinstallation als Standardleistung

Soll der Kellerpreis verteuert werden, um zusätzliche Elektroinstallationen im Kellerpreis inklusive zu haben?

Wenn ja, welche Elemente würden Sie sich als „Inklusiv-Leistungen“ bzw. Standardleistungen wünschen?

Elektroinstallation individuell festlegen

Oder sind Sie mit der bisherigen Standard-Ausstattung zufrieden, da Sie lieber individuell festlegen was Sie an Elektroinstallation in Ihrem Keller benötigen bzw. in Eigenleistung machen möchten?

Wir freuen uns auf Ihre Meinung!

Wie denken Sie darüber?

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31 KOMMENTARE
von Manfred
8. Mai 2012, 07:59
Hallo Hr. Kuhn,

eine Frage zur Kellerdecke. Die wird ja wie Sie sagen mit Gipskarton beplankt. Wie würden Sie die Befestigung einer zweiläufigen Gardinenschiene lösen? Mit Rigips-Dübeln oder besser vollflächige Verklebung mit Montagekleber?
Über einen Lösungsvorschlag würde ich mich sehr freuen.

Viele Grüße!
von Tobias Kuhn
27. Februar 2012, 08:39
@ Stefan

Die beste Lösung wäre folgende:
Zwischen der Gipskarton-Beplankung an der Decke und der Beton-Kellerwand kann ein konstruktiver Spalt ausgeführt werden, welcher dann mit einem dauerelastischen Dichtsoff ausgefüllt werden sollte. Durch diesen Anschluss können Bewegungen der Decke optimal aufgenommen werden, ohne dass es zu Rissbildungen an diesem Übergang kommt.
Den passenden Dichtstoff können Sie z.B. in dem Malerfachgeschäft besorgen, wo Sie die sonstigen Materialien für die Tapezierarbeiten auch beziehen.

Falls Sie noch Fragen haben, können Sie mich auch gerne anrufen (07387/16-302).
von Stefan
20. Februar 2012, 10:48
Hallo Herr Böhm,

momentan bin ich dabei unseren Keller zu streichen. Dabei ist mir aufgefallen dass am Übergang zwischen Rigips-Verkleidung der Dämmwert-Decke und den Betonwänden Fugen sind. Können diese ohne Weiteres mit Acryl "zugeschmiert" werden, oder ist es besser wenn wir diese so lassen wie sie sind (evtl. besser wenn Luft in den Deckenbereich hineikommt?)? Vielen Dank für eine kurze Rückmeldung.

Viele Grüße
Stefan
von Hans Böhm
30. Januar 2012, 13:48
@ Manuel:

Hobbykeller sind keine Wohnräume, können aber ähnlich ausgebaut werden.
D.h. die Wände werden bauseits isoliert und verkleidet (nicht möglich bei wasserundurchlässigen Kellern),
somit könnte bei dieser Maßnahme eine Unterputz-Elektroinstallation ausgeführt werden.
Ohne verkleiden der Wände ist eine Unterputzinstallation leider nicht möglich.
von Manuel
27. Januar 2012, 13:50
Hallo Hr. Böhm,

ist es möglich Steckdosen und Lichtschalter im Keller (Hobbyraum) Unterputz verlegen zu lassen? Oder würde alles Aufputz gemacht werden? Falls man dieses in EL machen wollte, wäre dies sicher nur schwer zu realisieren (Stahlbetonwände), aber wäre aus sicht der Statik überhaupt erlaubt?
Vielen Dank im vorraus...
Gruß
von Dejan
10. Oktober 2011, 08:26
Meiner Meinung nach könnte/sollte sich die "Mindestausstattung" auch nach der Raumgröße und -bestimmung richten. Wir haben zwei sehr große Kellerräume und einen sehr kleinen. Lustig ist, das all Räume die selbe Ausstattung haben. Dass das Licht im kleinen Raum ausreicht, die kleine Standardleuchte in den großen Kellerräumen zu wenig ist, ist logisch... dem Bauherrn... leider erst bei Benutzung *lol* Genauso sollte es in der heutigen Zeit normal sein, dass ein Waschraum mind. zwei Steckdosen hat und auch große Kellerräume wohl zwei Steckdosen brauchen.
Insegesamt hat mir bei Schwörerhaus das Thema "Strom im Garten" gefehlt. Ich habe keine Hinweise dazu bekommen. Als ich, der zum ersten Mal ein Haus gebaut hat, danach gefragt habe, wurde ich nur mit Floskeln ("alles kein Problem, sprechen Sie bei der Hausmontage mit Ihrem Bauleiter") begnügt. Mein Bauleiter hatte auch keine Ideen diesbezüglich. So musste mein Gala-Bauer später noch einmal budeln und eine Kernbohrung machen, durch die ich meine Kabel gezogen habe.
von Thomas
9. Oktober 2011, 21:55
Als "Basis-" bzw. "Mindestaustattung" erwarte ich als Kunde auf jeden Fall einen Deckenauslass bzw. jeweils ein Licht in jedem (!) Raum sowie im vorgesehenen Waschkeller zwei (!) Steckdosen (Waschmaschine und Trockner).
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