Kellermontage - Fotostory
Hausbau Blog 2021
Um Ihnen einen kleinen Einblick über den Ablauf einer Kellermontage zu bieten, habe ich Ihnen eine kleine Bilddokumentation erstellt. Einige Bilder sprechen für sich, die anderen sind mit einer kleinen Beschreibung. Jedes Bauvorhaben ist individuell und der Ablauf kann sich von einem Bauvorhaben zu einem anderen Bauvorhaben ein wenig anders gestalten. Es können zum Beispiel unter anderem Zusatzmaßnahmen ausgeführt werden.
Unser Bautrupp wird sich ca. 30 Minuten vor Montagebeginn auf der Baustelle befinden. Pünktlich wird dann die ersten Wand auf die Bodenplatte gesetzt.
Nachdem alle Außenwände gestellt und befestigt wurden, werden die Innenwände montiert.
Nachdem die Kellerdecke mit Hilfe eines Lasers auf seine Ebenheit überprüft wurde und alles seine Richtigkeit hat, werden die Holzbalken der Dämm-Wert-Decke zusammengeschraubt.
Vor der Betonage des Kellers wird die Hohlkehle angebracht.
Mit Hilfe einer Betonpumpe wird der Beton in die Wandschalen gegossen.
Im nächsten Arbeitsschritt sorgt ein Betonrüttler dafür, das sich der Beton gleichmäßig in den Wänden verteilt und verdichtet wird.
Jetzt muss der Keller trocknen bzw. aushärten.
An diesem Tag waren unsere Bauzeichnerauszubildende des 2. Lehrjahres vor Ort. Diese haben unseren Kellermontagetrupp tatkräftig unterstützt. (Auf diesem Bild sehen Sie Rebecca Schnizer, Marcel Gauggel, Celina Hummel, Alexander Hellwer, Mustafa Peker, Heinrich Möbus, Julia Hummel, Caroline Brunner und Hubert Strobel)
24. April 2015, 11:37
entschuldigen Sie die späte Antwort. Wie im Blog bereits von verschiedenen Kunden geschrieben wird, gibt es natürlich viele Wege, die zum Erfolg führen können. Aufgrund Ihrer Frage nach einer diffusionsoffenen Ausführung haben wir uns bei unserm Lieferanten für solch einen Aufbau auf Silikatbasis erkundigt. Deshalb auch die späte Antwort. Hierfür gilt wie bereits in vorausgegangenen Beiträgen von Herrn Wolf beschrieben, dass der Untergrund vom Maler zu prüfen und vorzubereiten ist. Eine Grundierung bringt hierbei zusätzliche Sicherheit und wird aus diesem Grund oftmals empfohlen. Wenn ein Aufbau ohne Grundierung wie von W. Müller getestet funktioniert, kann dies selbstverständlich die günstigere Lösung sein, muss jedoch vom Verarbeiter aufgrund des Risikos von Farbablösungen selbst geprüft und getestet werden.
Für den Aufbau einer Silikatbeschichtung empfiehlt Sto die Grundierung StoPrim Silikat um im System der Silikatfarbe zu bleiben. Hierauf kann die Farbe StoColor Sil In als glatte Beschichtung oder StoSil Struktur mit Körnung als strukturierte Beschichtung aufgebracht werden. Da Sie bereits ein anderes System zuvor aufgebracht hatten, müssen Sie hier den Untergrund mechanisch reinigen, um die losen Reste beseitigen zu können.
Die von Ihnen erwähnten Silikonfugen sind Bauteilfugen die mit einem Hybriddichtstoff verschlossen werden, aus diesem Grund können Sie diesen Dichtstoff ähnlich wie bei Acryl mit Farbe überstreichen. Es besteht lediglich die Gefahr, dass es zu feinen Rissen in der Beschichtung kommen kann, da der Untergrund weich ist.
Wünschen Sie einen glatteren Übergang an den Fugen, müssen diese gespachtelt werden, wobei auch ein Armierungsgewebe ähnlich der Gipsbinden bei Gipsbauplatten eingelegt werden muss.
Die diffusionsoffene Silikatfarbe ermöglicht grundsätzlich ein Austrocknen des Betons. Generell geben die Farbhersteller bei der Untergrundprüfung jedoch vor, dass Untergründe trocken sein müssen.
Viele Grüße
Daniel Schäfer
16. April 2015, 14:01
Die Silikonfugen haben wir auch überstrichen. Bislang hält die Silikatfarbe sowohl an den Wänden und den Silikonfugen perfekt und wir sind sehr zufrieden.
15. April 2015, 12:10
Auch wir möchten nun unseren WU-Keller streichen. Bisherige Versuche mit Kalkfarbe und diffusionsoffener Kaseingrundierung führten zu keinem befriedigenden Ergebnis.
Unser WU-Keller hat aussen noch einen Bitumen/Schwarzanstrich. Nun würden wir gerne einen Versuch mit Silikatfarbe wagen und vorher grundieren, haben jedoch Bedenken, dass je nach Grundierung die Wände nicht mehr diffusionsoffen sind und nicht "auslüften" können. Können wir auf die Grundierung verzichten oder müssen wir auf spezielle diffusionsoffene Grundierung zurückgreifen?
Eine Idee, wie wir die breiten grauen Silikonfugen zwischen den Wandelementen optisch schöner gestalten können, haben wir nicht. Für Tipps wären wir auch hier dankbar.
Gruß,
Fam. Stern
14. April 2014, 16:06
Schallschutz bei Fertigteilkellern, auch hier gibt es bei der Fa. SchwörerHaus KG eine Lösung.
Wenn ein erhöhter Schallschutz bei Einliegerwohnungen gefordert ist, gibt es die Möglichkeit den Keller mit einer Vollmassiv-Betondecke d=18cm auszuführen. Alternativ kann auch die DWD-Decke mit Schallschutzschienen auf der Unterseite ausgestattet werden. Hier kommt es auch auf die Ausführung des Bodenaufbaus und der Dämmung an.
Viele Grüße
Heiko Wolf
14. April 2014, 12:08
das kann ich bestätigen - dank der glatten Schalung ist die Oberflächenvorbereitung vor dem Malen wirklich einfach und schnell. Sicher ein Bonus für den Schwörer-Keller, den wir 1:1 mit dem Nachbarn vergleichen konnten: Dieser hatte einen "vor Ort geschalten Keller"- sie benötigten für den Keller-Anstrich mehr als die doppelte Zeit, vorallem wegen der vielen Spachtelarbeit.
Ein Nachteil des Fertig-Kellers möchte ich aber nicht verschweigen: Die Schallübertragung nach oben bzw. von oben nach unten ist im Verhältnis zu einer vollbetonierten Kellerdecke recht gut. Da es bei uns ein reiner Nutzkeller ist, kein Problem. Aber bei einer Einliegerwohnung im Keller oder ähnlichem müsste man noch mal nachbessern (im Vergleich zum Standard).
Grüße,
W. Müller
14. April 2014, 06:53
Betonwände sind Rohbauwände. Hier können durch die Herstellung oder Montage evtl. Verschmutzungen auftreten.
Diese sollten richtigerweise bis zur Hausübergabe vom Bautrupp entfernt werden.
Wir möchten aber darauf Hinweisen, dass wenn Malerarbeiten ausgeführt werden, an den Wänden Vorarbeiten nach DIN Malerarbeiten ausgeführt werden müssen.
U.a. auch reinigen und spachteln.
Der Vorteil der SchwörerHaus Kellerwände für die Bauherrschaft besteht darin, dass wir unsere Wände liegend auf eine glatten Schalung produzieren.
Hier entsteht optisch eine glatte Oberfläche, die aber immer noch eine Rohbauwand darstellt. Werden Wände vor Ort geschalt und betoniert, entstehen erheblich mehr
Fugen und Übergänge, die Oberfläche ist Schalungsrau! Hier muss erheblich mehr Vorarbeit geleistet werden, als beim System SchwörerHaus.
Freundliche Grüße
Heiko Wolf
11. April 2014, 11:45
Danke für die Info - wir werden wohl auch die Silikatfarbe nehmen - unser Keller wird auch ein reiner Nutzkeller, habe mir sogar überlegt die ersten 3 Jahre - bis der Keller ausgetrocknet ist überhaupt nicht zu streichen (bis auf Technikraum).
11. April 2014, 10:49
wir haben im März 2013 unseren Standardkeller (nicht WU) gestrichen.
Die Außenwände des Kelelrs haben wir mit innen mit Silikatfarbe gestrichen, die Innenwände mit der deutlich günstigeren Dispersionsfarbe.
Wir haben weder an der Außenwand noch an der Innenwand Probleme mit Schimmel. Allerdings fühlt sich die Silikatfarbe beim anfassen deutlich "rauher" oder "trockener" oder "bisschen mehr wie Kalk" an als die Dispersionsfarbe die sich eher "glatter" oder "glitschicher" oder "bisschen mehr nach Plastik" anfühlt. Sorry für die fachfremden Ausdrücke, aber ich bin da kein Experte :-)
Die Dispersionsfarbe sieht dafür "wohnlicher" aus, die Silikatfarbe eher "nach Keller". Da wir aber einen Nutzkeller haben, habe ich mit letzterem kein Problem.
Rückwirkend betrachtet sind die Mehrkosten der Silikatfarbe gegenüber den Gesamtkosten des Hauses oder den Kosten der durch Außenanlage etc. noch auf einen zukommen, so gering, dass ich jedem raten würde den Keller gleich in Silikatfarbe zu streichen. Sicher ist sicher :-)
10. April 2014, 10:09
wir haben unseren Schwörer-Keller (Standard) vor etwas mehr als einem Jahr mit Tiefengrund/Dispersion gestrichen. Da schimmelt nichts bisher und es ging auch ganz gut. Den Tiefengrund hätten wir uns aber sparen können (machte eine Versuchswand ohne Tiefengrund, die exakt gleich aussieht). Wir mussten bis zu dreimal streichen um ein sattes Weiß zu bekommen. Wichtiger als Tiefengrund war im Nachhinein, dass Löcher/Spalte/... sauber verputzt sind und dass Klebereste und andere baubedingte Verschmutzungen vollständig entfernt wurden. Das ist übrigens der Job von Schwörer. Unsere Spezialisten am Bau verklebten die Kellerfenster beim Blower-Door-Test mit extrem dauerhaft klebenden Dichtband. Die Reste kann ich heute noch unter dem Farbbelag bewundern.. ;-)
Gruß, W. Müller
9. April 2014, 16:08
danke für Ihre Antwort. Vielleicht gibt es ja auch Blog-Leser die bereits vor längerer Zeit einen WU-Keller gestrichen haben und hier Ihre Erfahrungen (Dispersions- oder Silikatfarbe) posten könnten.
9. April 2014, 12:22
beim Streichen der Kellerwände sollte auf jedenfall ein Teifengrund aufgebracht werden. Dieser kann schon in der Farbe weiß aufgebracht werden, somit gibt es ein besseres Deckvermögen der später aufgebrachten Farbe.
Der Tiefengrund muss aufgebracht werden, damit Staub, Verschmutzungen oder evtl. noch vorhandenes Schalöl gebunden wird. Dieser muss 24 Stunden trocknen.
Die Auswahl der Innenfarbe ob Silikatfarbe oder Dispersionfarbe liegt im Unterschied darin, dass eine Silikatfarbe komplett atmungsaktiv ist, eine Dispersionsfarbe organisch gebunden ist.
Silikatfarben sind durch Ihre Alkalität besser gegen Schimmelbefall. Hierzu habe ich nochmals unseren Farbenlieferant befragt. So bald ich die Antwort erhalten habe, informiere ich Sie darüber.
Viele Grüße
Heiko Wolf
4. April 2014, 11:46
Meine Frage: Mit Tiefgrund vorarbeiten ohne ? Im Netz herrscht ja ein regelrechter Glaubenskrieg
bezüglich der Frage Silikatfarbe oder Dispersionsfarbe für einen WU-Keller. Was empfiehlt Schwörer ?
6. Februar 2013, 20:35
stimmt genau, bei der Kellermontage hat es geschüttet wie aus Kübeln :-) Dann liegt es also daran. Vielen Dank für die Information.
Da wir morgen unseren Termin für die Hausmontage haben, kann ich gleich den Truppführer darauf ansprechen.
6. Februar 2013, 11:55
wenn es bei der Kellermontage geregnet hat, kann es sein, dass sich die Unterspeisung der Wände stellenweise ausgewaschen hat.
Das ist nicht dramatisch und hat auch keine Auswirkung auf die Abdichtung und die Statik des Kellers.
Der Montagetrupp wird dies bei der Hausmontage mit Betonspachtel oder Mauermörtel nacharbeiten.
Bei eventuellen Rückfragen können Sie sich gerne an Ihren Bauleiter wenden.
Freundliche Grüße
Achim Krögner
5. Februar 2013, 09:13
zwischen den Schwörer-Keller-Fertigteilwänden und der Bodenplatte befindet sich ja unten wo die Wände auf der Bodenplatte aufsitzen ein kleine "Lücke". Ich weiß leider nicht wie dieser Spalt fachmännisch heißt. Wenn man nun einen Estrich im Keller legt, dann füllt sich diese Lücke durch den Estrich auf.
Wenn man allerdings wie wir eine flügelgeglättete Bodenplatte hat, entfällt ja der Estrich und damit bleiben diese Lücken bestehen.
Nun meine Frage: Müssen wir diese Lücke schliessen um z.B. Wassereintritt oder Kältebrücken zu vermeiden? Falls ja, wie wird dies am besten gemacht? Mit Bauschaum? Oder mit Beton verspachteln? Oder bringt die Lücke eventuell gar keinen funktionellen Nachteil und ich kann auch einfach damit leben?
Viele Grüße,
Daniel
17. Februar 2012, 00:34
vielelicht haben Sie einen Tipp zu meinem Blog Eintrag vom 08.12.2011.
Vielen Dank im Voraus!
Gruß
Jörg
8. Dezember 2011, 22:10
unser Keller ist in unserem WDH "thermisch" vom Wohnbereich getrennt. Da zu dieser Zeit die Unterseite der Treppe noch nicht gedämmt war, möchten wir nun mit vorhandener PU-Dämmung die Unterseite der Treppe dämmen und mit Rigipsplatten verkleiden..usw.
Liege ich damit richtig, dass man keine Dampfsperre auf die Unterseite der Treppe einbaut?
Ich bedanke mich schon im Voraus für Ihre Bemühungen!
Gruß
Jörg
25. November 2011, 13:04
Hallo Jörg,
eine Fenster baut man Fachgerecht so ein.
Fenster sitzt außen bündig, Außen ein Kompriband einlegen Danach werden die Fenster mit 1-K Schaum ausgeschäumt und innen wird dann eine Rundschnur eingelegt und mit Acryl Verfugt (Überstreichbar) Wenn du die Fenster selber einbaust bzw die Kellerdämmung anbringst daran denken das die Dämmung min. 3cm über das Fenster steht.
Gruß
Markus
25. November 2011, 10:02
Vielen Dank für die Zusendung der Fotos. Ihre hier aufegführten Fragen hatten wir ja telefonisch geklärt, da hierzu die Fotos Grundlage waren. Falls Sie weitere Fragen dazu haben, können Sie mich gerne nochmal anrufen.
14. November 2011, 20:29
vielen Dank für Ihre schnelle Antwort. Bzgl. der Umsetzung sind mir noch ein paar Fragen eingefallen:
Zu 1.
Wegen der höheren Luftfeuchtigkeit empfehlen die Maler und Maler-Großhandlungen eher "Silikat" Farbe als Dispersionsfarbe - da diese weniger Anfällig für "Schimmel" sind. Den Hausanschlußraum haben wir am Anfang mit einer normalen Innen-Dispersionsfarbe gestrichen. Im Bereich der Abluft-Lüftungsleitung sind geringfüge Stockflecken durch die kalte und feuchte Abluft-Leitung entstanden.
Die senkrechten Fugen im Keller wurden mit einem Dichtstoff versiegelt, ich vermute mit Silikon - wie kann man die ca. 5 bis 8 cm breiten Fugen bearbeiten, dass man diese überstreichen kann?
Die
- waagerechten Fugen zwischen Kellerwand und Kellerdecke, genau wie
- die Fugen zwischen den Fertigkellerdecken möchte ich gerne ebenfalls ordentlich ausfüllen und streichen.
Haben Sie eine Empfehlung mit welchen "Kompriband" und welchem Putz man diese Fugen bearbeiten kann, dass diese so schon "glatt" werden wie die Wände und Decken?
Ich habe Ihnen die Fotos per Email zukommen lassen, welches Holz noch vorhanden ist - und welches Fensterdichtungsband für außen wir eingebaut haben - dieses diente auch als Putzträger für den Außenbereich.
Ich bedanke mich schon im Voraus für Ihre Bemühungen!
Mit freundlichen Grüßen
Jörg
11. November 2011, 12:49
Zu Frage 1: Die Kellerräume sollten staubfrei gemacht werden (ggf. mit Seifenlauge abwaschen und dann abtrocknen lassen). Dann können die Kellerwände mit einer Dispersionsfarbe (z.B. Sto Rapid) gestrichen werden. Beim Streichen nicht zu dick auftragen, am besten streichen Sie es zweimal dünn, dann deckt es besser.
Zu Frage 2: Das Holz, das entfernt werden muss, entfernt unser Bautrupp. Alles andere muss erhalten bleiben, das dies für die Befestigung des Fensters wichtig ist.
Zu Frage 3: ist soweit richtig, aber es gibt dabei noch einige Punkte zu beachten. Gerne können Sie sich telefonisch bei mir melden, dann können wir die Sache im Detail durchzusprechen. (Tel 07387/16-170)
Sie schreiben, dass Sie nach außen ein Dichtband zwischen Fenster und Bauteil eingebaut haben, das passt so nicht, das Dichtband wird nach innen eingebaut.
9. November 2011, 21:19
ich habe zwei Fragen zu einem WU-Keller ("weiße"-Wanne).
1.
Die Kellerräume als WU-Keller sind von uns bewußt nicht als Wohnräume ausgelegt, d.h. die Wände sind wasserdicht aber diffusionsoffen und daher als Wohnraum nicht geeignet. Wir haben extra keinen hochwertigen WU-Keller mit Dampfsperre von Ihnen gekauft, weil wir diesen nicht benötigen.
MIt welcher Farbe sollte man die Wände im Keller streichen und vorbehandeln - ich denke da besonders an die Außenwände des Kellers und die erhöhte Luftfeuchtigkeit im Keller?
2.
Die Kellerfensteröffnungen sind beim aufstellen komplett mit Holz von innen "eingeschalt." Wie baut man ein Isolier-Fenster fachgerecht ein?
- Muss das Holz komplett entfernt werden?
- Uns hat der Bautrupp gesagt, dass das Fenster halb auf dem Betonrand aufliegt und halb auf der Holzschalung. Dadurch liegt das Fenster zu allen Seiten bündig in der Kellerfensteröffnung.
- Nach Außen haben wir ein Dichtband zwischen Fenster und Bauteil eingebaut.
Vielen Dank für Ihre Tips / Erfahrungen.
Mit freundlichen Grüßen
Jörg
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