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Hausbau Blog 2023

Kategorie: Architektur
Kommentare: 3

Immer wieder werde ich von Freunden oder Bekannten darauf angesprochen, dass man ja, wenn man sich für ein Fertighaus entscheidet, einen vorgefertigten Grundriss wählen müsste.

Sicher, es gibt es einige Prospekte, in denen wir bewährte und beliebte Grundrisse und Häuser vorstellen. Diese sind entstanden aus einer jahrelangen Erfahrung, aus den Wünschen unserer Bauherren sowie auch aus der Maßgabe heraus, dass die Häuser in den meisten Neubaugebieten aufgrund der Bebauungsvorschriften baubar sein sollen. Viele dieser Grundrisse sind Kosten – Nutzen – optimiert, sodass unsere Bauherren eine hohe Qualität zu einem relativ günstigen Preis erhalten können.

Das heißt aber keineswegs, dass jedes Haus aus einem Katalog ausgewählt werden muss und nur so realisiert werden kann.

Es ist eine Möglichkeit, dass ein Bauherr aus unseren Vorschlägen einen geeigneten Entwurf findet. Wobei auch dann durch die Gespräche mit Bauberater und Architekt ein individuelles Domizil entsteht, angepasst an die persönlichen Bedürfnisse und die Gegebenheiten des Bauortes.

Eine zweite Möglichkeit ist, dass der Bauherr mit einem freien Entwurf zu uns kommt. Wir prüfen diesen Entwurf dann auf technische Machbarkeit, das sind vor allen Dingen statische Grundlagen, Grundlagen der Entwässerung und des Wärmeschutzes.

Eine dritte Möglichkeit ist, dass sich ein Bauherr nicht für eine unserer Grundrissideen entscheidet, sondern sich sein „Traumhaus“ von einem unserer Verbindungsarchitekten „frei“ planen lässt.

Also lautet meine Antwort auf die Anmerkung meiner Freunde und Bekannten: Wir können jedes gewünschte Haus bauen! Voraussetzung ist nur, dass sich der Entwurfsgedanke mit den Grundprinzipien des Holzbaus und unseren Qualitätsansprüchen verbinden lässt!

3 KOMMENTARE
von Ulli
28. Januar 2011, 13:58
Diesbezüglich ist der Begriff Fertighaus nicht mehr ganz passend. Damit verbinden wohl viele Interessenten ein "Haus von der Stange". Die neuere Bezeichung, KfW Effizienzhaus, ist da schon passender, wie ich finde.
von Franca Wacker
2. Dezember 2010, 08:30
Hallo Andreas,

es tut mir leid zu hören, dass sich die Planung Ihres Passivhauses schwierig gestaltet hat.
Natürlich gibt es beim Passivhaus besondere Details zu beachten, beispielsweise sollte ein Passivhaus möglichst kubisch sein und die Fensterflächen günstig ausgerichtet werden.
Auch der Eingangsbereich und der Kellerabgang werden bei einem Passivhaus noch "energie-effizienter" geplant.
Um zu klären, warum es bei Ihrem Haus planerische Unstimmigkeiten gab, können wir sehr gerne miteinander telefonieren.
Sie erreichen mich unter 07387/16-487.
Wir wünschen uns sehr, dass Sie mit dem weiteren Bauablauf Ihres SchwörerHauses zufrieden sein werden.
von Andreas
29. November 2010, 17:46
Das mit dem "Prüfen auf technische Machbarkeit" stimmt so leider gar nicht. Wir haben fünf Monate lang ein Passivhaus mit "Kellerabgang innen" geplant, mehrfach adaptiert und auch ständig angepasste Angebote bekommen. Erst jetzt nach Vertragsabschluss heißt es plötzlich, dass dies nicht machbar wäre und uns die für Passivhaus üblichen Werte nicht garantiert werden können. Leider warten wir jetzt auch schon 3 Monate auf eine brauchbare Auftragsbestätigung von Seiten des Unternehmens.. :(

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