„Baunebenkosten“- zusätzliche Baukosten
Hausbau Blog 2023

Sie möchten mal in einem Tiny House Urlaub machen oder Probewohnen? Dann sind Sie bei Familie Eisert und deren Minihäusern genau richtig.
Sie möchten im Eingangsbereich an Ihr Haus anbauen und so Ihren Wohnraum erweitern? Wir stellen einige Lösungen vor.
Sie spielen mit dem Gedanken ein modernes Mehrfamilienhaus zu bauen? Dann sind Sie sicherlich auch bereits über den Begriff der “Gebäudeklasse 3” gestolpert.
Recht früh, aber unaufhaltsam hat die Heizperiode begonnen. Für alle Interessierten möchten wir im heutigen Blogbeitrag Tipps zum Betrieb bzw. zu Einstellungen der Frischluftheizung geben.
Worauf sollte man achten, wenn man sich entscheidet ein älteres Schwörer-Haus zu kaufen? Das SchwörerHaus-Team klärt auf.
Klassisch, Modern, integriert oder freistehend, Schwedenofen oder Kachelofen? Was ist Ihr Favorit und welcher Ofen passt zu Ihrem Haus?
7. April 2020, 13:27
am Besten Sie kontaktieren zu diesen Punkten Ihren Bauberater.
Er hat Erfahrungswerte oder kann die einzelnen Fragen mit unseren Experten im Haus klären.
Viele Grüße
Carolin Zeller
31. März 2020, 21:21
7. Oktober 2014, 12:03
7. Oktober 2014, 11:56
ich möchte jetzt deinem Schwörer-Berater nicht helfen, aber das Problem ist momentan wirklich, dass die Firmen für Aushub etc. momentan (zumindest ists bei uns in Bayern so) verlangen können was sie wollen, weil sie Arbeit en Masse haben und sich die Baustellen raussuchen können.
Wir haben 2013 mit Schwörer gebaut und unser Haus wurde im Januar diesen Jahres aufgestellt.
Wir haben die Bodenplatte (haben ohne Keller gebaut) wissentlich von der Fa. Schwörer genommen, auch wenn diese ein paar Tausend Euro teurer war als wenn wir uns einen Dritten gesucht hätten, da das für uns "Normalos" ein Staatsdrama war, überhaupt ein Angebot zu bekommen.
Das selbe Drama wars mit den "Erdarbeiten".
Wenn man die Bodenplatte von der Fa. Schwörerhaus mitnimmt, werden die Erdarbeiten von ihr auch gleich ausgeschrieben.
Schwörer hat laut Leistungsverzeichniss 12 Firmen in unserer näheren Umgebung angeschrieben, um Angebote zu erhalten,
davon haben 2 abgegeben, die im Preis mal ca. 46 Prozent auseinander waren.
Ich hab mir dann die Arbeit gemacht und hab die Firmen angerufen und nachgefragt, warum sie kein Angebot abgegeben haben.
Wir bekamen jedesmal wieder die Aussage zu hören, wir haben soviele Aufträge, wir könnens nicht machen, sogern wirs auch machen würden...................
Was haben wir also gemacht:
Zähneknirschend die günstigere Firma genommen (war am weitesten weg) und den Wahnsinn mitgemacht.
Nur unseren Bauleitern Frau von Känel und Herrn Kunath war es zu verdanken, dass alles reibungslos funktionierte, weil die Firma nicht unbedingt das Non-plus-Ultra war,
Wenn du Details wissen möchtest oder andere Blogleser könnt ihr uns gerne unter moaschdahergeth@web.de
kontaktieren.
Jaja die Erdarbeiten, das war eig. das schlimmste an der ganzen Bauphase.
Nur ein Tipp für alle zukünftigen Bauherren:
Rechnet bei den Erdarbeiten mit dem schlimmsten:
Mittlerweile würden wir sogar soweit gehen und im Vorfeld der Erdarbeiten einen Architekten engagieren (sofern es der, der das Haus plant nicht macht)
um die Massen berechnen zu lassen, damit es nicht zu bösen Überraschungen kommt.
Die 250 oder 300 Euro wärens mir wert, um sich im Vorfeld Zeit und Ärger zu ersparen, und um zu wissen, wo man sich preislich steht.
In diesem Sinne
6. Oktober 2014, 20:22
18. August 2011, 15:52
17. August 2011, 14:09
Hinterlassen Sie Ihren Kommentar