„Baunebenkosten“- zusätzliche Baukosten
Hausbau Blog 2023

Den Hauptaspekt legt man beim Hausbau sicher auf die Investitionen für das Grundstück und das Haus. Die Investitionen, die rund um den Hausbau anfallen und nicht im Grundstücks- bzw. dem eigentlichen Hauspreis enthalten sind, werden als „Baunebenkosten“ bezeichnet. Dies ist eigentlich nicht ganz korrekt, denn diese werden in der Wertermittlungsverordnung (WertV) geregelt und so nennen wir diese Investitionen bei SchwörerHaus – „zusätzliche Baukosten“.

SchwörerHaus ist einer der Top Fertighaus-Hersteller
Häufig ist den Bauherren nicht von Anfang an bewusst, dass diese zusätzlichen Baukosten teilweise bis zu 15 – 20 % der kompletten Hausbau-Investitionen ausmachen können und damit als wesentlicher Teil über die Baufinanzierung mit einkalkuliert bzw. mit abgedeckt werden muss.
Die Höhe der zusätzlichen Baukosten ist stark vom Grundstück abhängig und so treffen die Bauherren schon mit dem Grundstückskauf, meist unbewusst, eine Entscheidung über die Höhe der später entstehenden zusätzlichen Baukosten.
Dies sind zum Beispiel:
Notarkosten, Vermessungsgebühren, Baugrundgutachten, Wasser-, Strom- und Medienanschlüsse, Bauantrags- und Genehmigungskosten, Erdbewegungsarbeiten (Aushub, Abfuhr, Rohplanie, Zufahrt, Kranstandplatz usw.), Baustrom, Bauwasser, Drainage, Perimeterdämmung, Kelleraußenputz, Außenanlagen, usw.
Gerne beantworten wir Ihre Fragen und unterstützen Sie bei Ihrer Bauplatz- und Bauentscheidung.
7. April 2020, 13:27
am Besten Sie kontaktieren zu diesen Punkten Ihren Bauberater.
Er hat Erfahrungswerte oder kann die einzelnen Fragen mit unseren Experten im Haus klären.
Viele Grüße
Carolin Zeller
31. März 2020, 21:21
7. Oktober 2014, 12:03
7. Oktober 2014, 11:56
ich möchte jetzt deinem Schwörer-Berater nicht helfen, aber das Problem ist momentan wirklich, dass die Firmen für Aushub etc. momentan (zumindest ists bei uns in Bayern so) verlangen können was sie wollen, weil sie Arbeit en Masse haben und sich die Baustellen raussuchen können.
Wir haben 2013 mit Schwörer gebaut und unser Haus wurde im Januar diesen Jahres aufgestellt.
Wir haben die Bodenplatte (haben ohne Keller gebaut) wissentlich von der Fa. Schwörer genommen, auch wenn diese ein paar Tausend Euro teurer war als wenn wir uns einen Dritten gesucht hätten, da das für uns "Normalos" ein Staatsdrama war, überhaupt ein Angebot zu bekommen.
Das selbe Drama wars mit den "Erdarbeiten".
Wenn man die Bodenplatte von der Fa. Schwörerhaus mitnimmt, werden die Erdarbeiten von ihr auch gleich ausgeschrieben.
Schwörer hat laut Leistungsverzeichniss 12 Firmen in unserer näheren Umgebung angeschrieben, um Angebote zu erhalten,
davon haben 2 abgegeben, die im Preis mal ca. 46 Prozent auseinander waren.
Ich hab mir dann die Arbeit gemacht und hab die Firmen angerufen und nachgefragt, warum sie kein Angebot abgegeben haben.
Wir bekamen jedesmal wieder die Aussage zu hören, wir haben soviele Aufträge, wir könnens nicht machen, sogern wirs auch machen würden...................
Was haben wir also gemacht:
Zähneknirschend die günstigere Firma genommen (war am weitesten weg) und den Wahnsinn mitgemacht.
Nur unseren Bauleitern Frau von Känel und Herrn Kunath war es zu verdanken, dass alles reibungslos funktionierte, weil die Firma nicht unbedingt das Non-plus-Ultra war,
Wenn du Details wissen möchtest oder andere Blogleser könnt ihr uns gerne unter moaschdahergeth@web.de
kontaktieren.
Jaja die Erdarbeiten, das war eig. das schlimmste an der ganzen Bauphase.
Nur ein Tipp für alle zukünftigen Bauherren:
Rechnet bei den Erdarbeiten mit dem schlimmsten:
Mittlerweile würden wir sogar soweit gehen und im Vorfeld der Erdarbeiten einen Architekten engagieren (sofern es der, der das Haus plant nicht macht)
um die Massen berechnen zu lassen, damit es nicht zu bösen Überraschungen kommt.
Die 250 oder 300 Euro wärens mir wert, um sich im Vorfeld Zeit und Ärger zu ersparen, und um zu wissen, wo man sich preislich steht.
In diesem Sinne
6. Oktober 2014, 20:22
18. August 2011, 15:52
17. August 2011, 14:09
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