10 Fragen über FlyingSpaces - Wir haben die Antworten
Hausbau Blog 2023

Sie haben Fragen zu unserem FlyingSpace? Wir haben für Sie die 10 häufigsten Fragen beantwortet.
- Benötige ich für ein FlyingSpace eine Baugenehmigung?
Ja in Deutschland ist eine Baugenehmigung pflicht, in vielen Fällen auch im Ausland. - Welche Ausstattung hat mein FlyingSpace?
Sie können den Umfang selber festlegen, von bezugsfertig bis zur Ausbauversion. Wir bieten Ihnen eine fachkundige Ausstattungsberatung und eine Vielzahl hochwertiger Markenprodukte in unserem Ausstattungszentrum. - Kann man das FlyingSpace das ganze Jahr über bauen?
Die Produktion erfolgt witterungsunabhängig in unserem Werk in Hohenstein-Oberstetten. Sind die Fundamente frostsicher fertiggestellt und ausgehärtet, steht einem ganzjährigen Aufbau nichts im Wege. - Kann ich mein FlyingSpace das ganze Jahr über nutzen?
Mit 3-fach verglasten Fenstern und hervorragender Dämmung erfüllen FlyingSpaces alle bautechnischen Vorgaben für ein Wohnhaus und können daher das ganze Jahr über genutzt werden. - Kann ich ein FlyingSpace im Nachhinein verändern oder durch einen Anbau erweitern?
Ja dank der cleveren Statik und des durchdachten Modulkonzepts ist das jederzeit möglich. - Wie wird das FlyingSpace geheizt?
Jedes unserer FlyingSpaces ist mit einer kontrollierten Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung ausgestattet. Unterschiedlichste Beheizungsformen, bei einem Anbau auch der Anschluss an das Heizsystem des Haupthauses, sind möglich. Prinzipiell können Sie jede Heizungsart wählen. - Wie erfolgt der Transport?
In der Regel wird das komplett ausgestattete FlyingSpace per Tieflader an seinen neuen Standort transportiert und mit einem Autokran auf die Fundamente gehoben. Aufgrund der Übergröße, werden die FlyingSpaces mit einem Spezialtransport und Polizeibegleitung transportiert. Ganz schön spektakulär. - Wo wird mein FlyingSpace produziert?
Wir produzieren Ihr FlyingSpace in unserem Werk am Firmenhauptsitz im schwäbischen Hohenstein-Oberstetten computerunterstützt und mit modernster
Fertigungstechnik. Das garantiert Ihnen die bekannte Schwörer Qualität “Made in Germany“. - Können mehrere Module miteinander kombiniert werden?
Ja aufgrund des durchdachten Modulsystems ist das jederzeit möglich. - Was für ein Fundament ist notwendig?
Ein Bodengutachten sagt, ob Punktfundamente ausreichen – in aller Regel 10 Stück bei einer Abmessung von 14,50 Metern Länge – in seltenen Fällen können Streifenfundamente oder eine Bodenplatte für die Gründung erforderlich sein. Ein FlyingSpace kann aber auch mit Keller gebaut werden.
Sie haben noch mehr Fragen? Dann gerne her damit.
Weitere Infos und Bilder über unsere FlyingSpaces finden Sie auch auf unserer Website.


ALLES ÜBER FLYINGSPACES
FlyingSpaces sind bezahlbare Minihäuser in Form eines Wohnmoduls: Sie werden als kleine Fertighäuser an einem Tag aufgebaut und sind nach wenigen Stunden schlüsselfertig beziehbar.


WELCHE MODELLE VON FLYINGSPACES GIBT ES?
Oft auch Tiny House, Container Haus oder Minihaus genannt: Wir erklären Ihnen nicht nur, was FlyingSpaces sind, sondern zeigen die Tiny House Modelle von SchwörerHaus.


TINY HOUSES VIDEOS
Lassen Sie sich von unseren Tiny House Videos inspirieren: Wir zeigen Ihnen FlyingSpaces im Zeitraffer sowie zahlreiche weitere Tiny House-Projekte.


FLYINGSPACE / TINY HOUSE FAQ
Wir haben die typischen und häufigsten Fragen zum Thema FlyingSpaces, Minihäuser, Tiny Houses zusammengestellt.
15. Juli 2020, 14:19
eine Preisauskunft und genauere Informationen zum Zeitablauf erhalten Sie bei unseren Bauberatern vor Ort. Den zuständigen Bauberater mit Kontaktdaten für Ihr Gebiet finden Sie hier .
Mit freundlichen Grüßen
Carolin Zeller
14. Juli 2020, 07:00
Da es natürlich zahlreiche Ausstattungsvarianten gibt beim Preis gerne nur ein "genau so viel" oder "ca. x% mehr/weniger", bei der Zeit wäre eine konkrete Angabe schön. Danke!
21. April 2020, 15:28
FlyingSpaces können auch auf Restgrundstücken gebaut werden. Freistehend in den Garten oder als Anbau an das bestehende Gebäude. Ideal zur Nachverdichtung ist die Lösung aufgesetzt auf ein Bestandsgebäude, z.B. als Penthouse-Wohnung. Alle Nutzungsmöglichkeiten finden Sie auf unserer Webseite. Ja theoretisch kann man es umziehen, so wie wir es auch schon mit unseren Musterhäusern gemacht haben.
Gerne stehen wir bei weiteren Fragen zur Verfügung.
Viele Grüße
Carolin Zeller
21. April 2020, 14:48
ist für einen FlyingSpace ein Baugrundstück erforderlich oder sind auch andere Varianten (Wohngrundstück) möglich, da es als MiniHaus theoretisch ja auch wieder abgebaut werden könnte?
21. Januar 2020, 08:25
bei unserer Produktionslinie der FlyingSpaces greifen wir auf die bewährten Systembauteile eines Effizienzhaus 55 zurück. Die für eine noch höhere Energieklasse erforderlichen Außenbauteile (Wand, Boden, Dach) sind etwas dicker und lassen sich daher nicht in einem FlyingSpace verbauen.
Unabhängig von der Produktions- und Transportbeschränkung sollte ein Passivhaus das möglichst beste Volumen zu Oberflächen Verhältnis (A zu V) aufweisen. Beispielsweise ein Gebäude mit zwei Vollgeschossen und quadratischem Grundriss. Das beste A zu V Verhältnis hätte eine Kugel, die ist aber schwierig zu bauen uns sicherlich auch nicht gerade der vom Bauamt favorisierte Gebäudetypus.?
FlyingSpaces haben meist eine rechteckige bzw. sehr längliche Form und werden als Bungalow eingeschossig gebaut. Dieses ist dann zwar nicht der ideal Typus für ein Passivhaus, bietet aber aufgrund der großen Außenwandfläche ideale Voraussetzungen um viele Möbel zu stellen und dennoch mit großzügigen Fensterflächen den Blick in den eigenen Garten zu verwirklichen.
Viele Grüße
Florian Schmid
20. Januar 2020, 12:52
Falls ja, welche Mehrkosten für die Schwörer-Passiv-Wände, Fenster, Türen, Dach usw. würden ca. anfallen (in Prozent bei einem 50qm-Modul)?
Als Laie kann ich mir vorstellen, dass das Prinzip ,,Hauptsächliches Heizen durch Abwärme von Personen und E-Geräte" bei guter Isolierung und einer Wohnfläche von nur 50qm sehr gut funktionieren kann, wenn man große Fensterflächen nach Süden und eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung hat. Oder ist der Energiebedarf bei einem KfW-55-Standard bei einer so geringen Wohnfläche ohnehin so niedrig, dass sich der Mehraufwand für den Passiv-Standard finanziell kaum lohnt?
Mir ist klar, dass dies je nach Lage und Einzelfall unterschiedlich zu bewerten ist und viele Faktoren eine Rolle spielen. Vielleicht haben Sie trotzdem einige Erfahrungen oder eine unverbindliche Meinung zu dem Thema. Danke!
31. Januar 2019, 08:54
die durchschnittliche Rückmeldung unserer Kunden liegt bei ca. 2.500 kWh im Jahr für Haushalt und Heizungsstrom.
Viele Grüße
Carolin Baisch
30. Januar 2019, 14:15
Hinterlassen Sie Ihren Kommentar